
Rückblick
Warum spiele ich EVE Online? Diese Frage habe ich mir in den letzten fünf Wochen fast jeden Tag gestellt. Es ist in den letzten Monaten nicht so gut für mich gelaufen. In den letzten Wochen habe ich dann EVE Online nicht mal mehr gespielt. Was war das Problem und war das meine Schuld? Ich musste es heraus finden. Ich nahm mir etwas Zeit, um darüber nachzudenken was in der letzten Zeit alles falsch gelaufen ist und was der Grund dafür sein konnte. Doch zunächst etwas „Geschichte“, damit Ihr versteht, woher ich komme und wieso alles so kam, wie es gekommen ist.
Der Anfang
Als ich mich ihm Jahre 2006 dafür entschieden hatte, es mal mit diesem „EVE Online“ zu versuchen, wusste ich nicht, was auf mich zukommen würde. Ich wusste nicht, welche Reise ich antreten und wie viel meiner Freizeit sie in Anspruch nehmen würde. Ich war nicht der klassische MMO-Spieler. Ich hatte nur Erfahrungen im spielen von 1st Person Shootern und Autorenn-Spielen. Es war höchst unwahrscheinlich, dass ich bei EVE Online bleiben würde. Ich würde wie eine Sternschnuppe kurz mal am Himmel von New Eden aufleuchten und dann wieder verglühen.
Aber wie sagt noch die Textzeile eines mir bekannten Songs? „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“. So verbrachte ich dann schließlich 15 Jahre in New Eden und es war eine gottverdammte Achterbahnfahrt, mit vielen Höhen und Tiefen. Mit viel Spaß, viel Angst und auch viel Wut. Damit hatte ich damals nicht gerechnet. Ich begann als kleiner Newbie und naja, was soll ich sagen? Ich bin heute, 15 Jahre später, immer noch ein kleiner Newbie. Ich spielte das Spiel nicht primär des Spiels wegen. Der Grund waren eher die Leute, mit denen ich es spielte und die es spielenswert machten.
Der Blogger
Irgendwann kam auch noch das bloggen dazu. Das war eigentlich eher ein Unfall, denn ich hatte nie vor in echt zu bloggen. Schon gar nicht über EVE Online. Ich wollte eigentlich nur mal dieses „WordPress“ ausprobieren. Ich hatte es auf meinem kleinen Server installiert und mich damit vertraut gemacht. Der Test-Blog brauchte aber ein Thema. Was lag da näher, als über dieses neue Spiel zu schreiben, welches ich seit ein paar Wochen spielte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass den Mist jemand findet und auch noch liest. Ich hatte den Blog nirgends beworben und dass ihn jemand gefunden hatte, bemerkte ich erst, als ich irgendwann Kommentare unter meine – damals sehr kurzen – Blogbeiträge bekam. Die Leute lasen mein Zeug und sie fanden es anscheinend gut. Trotz der einen oder anderen Rechtschreibschwäche schaffte ich es, einen halbwegs lesbaren Blog zu betreiben und das fing an, echt Spaß zu machen.
Das Bloggen und das gemeinsame EVE spielen und das allabendliche Geschwätz auf Teamspeak zementierten mein Dasein in EVE Online. Aus Bekanntschaften wurden zum Teil langjährige Freundschaften. Ich fuhr auf EVE Online Spieler-Events und wurde auch so sehr langsam ein Teil der „Community“. Im Spiel selbst war ich eher der Durchschnitt. Ich tat mich nicht durch sonderlich geile Taktiken im Game oder Fitting-Künste hervor, aber das wollte ich auch gar nicht. EVE Online war für mich schon immer so etwas wie die Plattform, auf der ich mit meinen Freunden etwas gemeinsam machte.
Irgendwann wurde mein Blog als Offizielle „Fansite“ von CCP aufgenommen. Der Benefit war, dass mein Char kostenlos durch CCP geplext wurde. Das war der Ritterschlag. Anscheinend war das, was ich hier verzapft hatte, etwas für CCP wert. Ich war stolz wie Oskar. Mit mir zusammen erreichte auch mein langjähriger Weggefährte und RLFreund – Arame Azur – mit seinem Blog „Warp2Sun“ den Fansite-Status. Das war schon was und man wurde automatisch ein bis zwei Zentimeter größer. Nun begann auch die Zeit, in der ich auf anderen Blogs genannt oder verlinkt wurde. Ich wurde langsam durch meine Aktivitäten in der „Szene“ bekannt. Das ganze gipfelte, als mein Blog von CCP Guard in der o7 Show vorgestellt wurde. Ich wäre vor Stolz fast vom Stuhl gekippt.
Comunity-Flotten
Als ich noch klein war und nur einen Battlecruiser fliegen konnte, nahm mich ein Kollege immer mit auf Level IV Missionen. Damals wechselten die NPC noch nicht mitten in der Session das Ziel und so konnte er die Stage-Aggro komplett auf sich ziehen, während ich Standing und ISK farmen konnte. Diese zeit war toll, da ich als Noob recht schnell an ISK, LP und Standing kam. Diese Idee reifte dann zum „Missionrunning 4 Noobs“, einem wöchentlichen Event, bei dem neue Piloten von Veteranen mit auf Level IV Missionen genommen werden, um ISK, Standing und Loot zu farmen. Das Ding wurde ein Dauerbrenner und erfreut sich noch heute einer großen Fanbase.
Durch das Event wurde aus unserer damals 5 Mann umfassenden Truppe, bestehend aus einem Haufen Feierabend-Gamern schnell eine 150 Mann Vollzeit-Armee, mit Strukturen und Assets, die es zu verwalten gab. Aus Spaß wurde ernst, denn die Corp fing an sich zu entwickeln und irgendwann, als man entschied im Wurmloch zu leben, war es an der Zeit, sich zu trennen. Ich verlies meine Freunde und hatte mein erstes EVE-Tief. Ich raffte mich auf und suchte nach neuen Zielen. Wenn man nach so vielen Jahren plötzlich EVE wieder allein spielt, ist das erst mal unfassbar schwer. Keine vertrauten Stimmen mehr auf Teamspeak und keine gemeinsamen Aktivitäten mehr. Ich war allein und auf der Suche nach neuen Zielen. Dabei war ich mir nicht sicher, was ich eigentlich wollte.
Noch mal von vorn
Nach einem kurzen Gastspiel bei Zero T0lerance gründete ich dann meine eigene Corp namens „Schweine im Weltall GmbH“. Es war ein Experiment. Würde sich das wohlig warme Gefühl der letzten Jahre auch mit völlig neuen Leuten erneut einstellen? Würde es mich wieder mitreißen? Ich hatte meine Zweifel und insgeheim richtete ich mich schon mal auf meinen Abschied ein. Ich hatte Glück, denn die Schweine im Weltall GmbH war ein Selbstläufer. Die Truppe, die sich um mich versammelt hatte, war mein Rettungsanker. Ohne sie wäre ich damals sang und klanglos verschwunden.
Mit der neuen Corp kam auch dann gleich das neue Event. Das „M4N“ hatte ich bei der EMSI und somit in den Händen von Jared Lakin gelassen. Es war ein EMSI-Ding. Das konnte ich unmöglich mitnehmen. Aber was sollte ich nun tun? Noch eine Missionen-fliegende Truppe als Konkurrenz aufbauen? Das war lahm. Stattdessen wurde die „Noob-Fleet“ daraus. Sie hatte keinen Fokus auf Missionen, sondern sollte auch die Bereiche Mining, PVP und Workshops umfassen. Das Event erfreute sich ebenfalls einer großen Beliebtheit und dank CCP Phantom landete die Noob-Fleet des Öfteren als Tipp auf dem deutschen EVE Launcher. Dies bescherte uns Flotten, die so groß waren, dass wir zum Teil mehrere FC’s einsetzen mussten, um das zu kompensieren. Hach, es war eine wunderschöne Zeit.
Streaming
Irgendwann kooperierten wir mit dem M4N der EMSI und erfanden irgendwann das „Weihnachts-Mining“. Kurz vor Weihnachten kamen beide Community-Flotten zusammen, minerten ein paar Systeme leer und es wurden Spenden eingesammelt, die dann an die Teilnehmer verschenkt wurden. Das Ding ging durch die Decke. Die Spenden durchschlugen all unsere Erwartungen und nebenbei konnte man den ganzen Kram auch noch live auf Twitch sehen. Ich hatte das Streaming für mich entdeckt und ab da wurde ich größenwahnsinnig.
Es haben sich schon einige bekannte EVE-Blogger als Streamer versucht. Keiner von denen ist heute noch im Streaming-Geschäft. Die meisten hat es schon nach wenigen Wochen dahin gerafft. EVE-Content zu generieren ist sehr schwer. Dazu muss man schon echt was liefern. Wieso sollte ich mir das antun und wieso sollte das bei mir anders laufen, als bei all den anderen, die gescheitert waren?
Ich hatte keine Ahnung. Am Anfang wollte ich eigentlich Twitch nur nutzen, um mehr Reichweite für die mittlerweile in „G-Fleet“ umbenannte „Noob-Fleet“ zu generieren. Ich hoffte auf diesem Weg die „Bubble“ zu durchbrechen und mehr Piloten in die Flotte zu bekommen, denn seitdem CCP sein deutsches Community-Team entsorgt hatte, gab es keine Launcher-Einträge mehr für das M4N und die G-Fleet. Es musste also Werbung gemacht werden.
Ich hatte keinen großen Fokus auf das Streamen. Jede Woche Freitag streamte ich die G-Fleet und das egal wie langweilig der Content war. Du weißt dass Du die Kontrolle über Dein Leben verloren hast, wenn Du am Freitagabend per Stream einer EVE Online Flotte beim Mining im Highsec zuschaust. Aber was soll ich sagen? Es bildete sich eine kleine, aber sehr feine Community auf meinem Kanal und so wurde das Streaming immer wichtiger und ich irgendwie immer arroganter. Mit der Zeit bildete ich mir echt ein, guten Content im Stream zu liefern. Aber eigentlich habe ich nur den Pausenclown gemimt, während alle mir dabei zuschauen konnten, wie inkompetent ich eigentlich in EVE war. Ich brauchte eine Zeit, um das zu verstehen. Aber zunächst brauchte ich erst mal zwei Tritte in die Kronjuwelen, um den Denkprozess auch in Marsch zu setzen. Ich bin da nicht ganz so schnell.
Kein Partner
Im letzten Jahr wurde das – recht angestaubte – Fansite Programm von CCP eingemottet und durch das neue Partner-Programm ersetzt. Die Aufnahmekriterien dafür hatten es in sich. Sie würden auf jeden Fall die Spreu vom Weizen trennen. Als leicht arroganter Blogger/Streamer mit Ambitionen auf den Olymp der EVE-Fluencer war ich mir todsicher, dass ich auf jeden Fall dabei sein würde. Schließlich war ich schon ein Jahrzehnt lang im Fansite Programm. Was sollte da schon schief gehen? Schließlich war ich einer der Stars in der deutschen EVE-Blogosphäre. Also habe ich mal flugs eine Bewerbung hin geferkelt und den Schampus kalt gestellt. Auf meinem Thron würde ich im Hermelin sitzen und dabei zuschauen, wie die anderen sich abstrampeln, um ebenfalls Partner zu werden.
Oh Junge, sollte ich falsch liegen. Ich bekam nach Wochen eine Absage und verstand die Welt nicht mehr. War mein Premium-Content es etwa nicht wert, gepartnert zu werden? Wie konnten sich diese Strickpulli tragenden, Mittelaltersprache sprechenden Isländer anschicken, mir so vor den Koffer zu scheißen?
Erbost und völlig in Rage tippte ich mit dem Mittelfinger folgenden Blogbeitrag. Damals hielt ich das für einen Fehler bei CCP. Die hatten sicher einen Fehler gemacht. Ich hatte ja sowas von keine Ahnung. Wenn man in seiner eigenen Bubble lebt, kann es schon mal vorkommen, dass man sich für den Größten hält. Das Problem an der Sache war, ich wusste es nicht besser und sollte noch Monate in dieser Bubble verbringen, bevor mich dann die Einsicht erreichen würde.
Trotzphase
Wie jedes beleidigte Kind, hatte auch ich erst mal meine Trotzphase. Wer braucht schon CCP? Wenn die meine Genialität und meinem Premium-Content nicht zu schätzen wissen, dann mache ich halt ohne die weiter. Was soll ich schon mit 500 PLEX und Skins, wenn ich dafür alle drei Monate „Zahlen“ melden muss, um im Partner-Programm zu bleiben? Mit dem Mittelfinger gen Island gereckt machte ich weiter und legte dabei den Fokus auf eine höhere Blogpost- und Stream-Rate. Die Isländer hatten doch vom deutschen Markt und seinen Möglichkeiten eh keinen Plan. Bald würden sie ihren Irrtum einsehen und mich reumütig in das Partner-Programm bitten. Da war ich mir ganz sicher. Ich Depp. Wie kann man nur so arrogant sein?
Ich kotzte das Internet auf allen erdenklichen Kanälen mit Schrott-Content voll, ohne dabei im Blick zu haben dass ich damit auf Quantität und nicht mehr auf Qualität setzte. Qualität nicht im Sinne von Rechtschreibung, sondern von Originalität. Meine Blogposts zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie fachlich korrekt und von der Grammatik her einwandfrei sind. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie – wie ich meine – witzig und mit einem zwinkernden Auge verfasst sind. Genau das blieb aber bei mir massiv auf der Strecke. Das war ein mal mein Markenzeichen und das gewesen, was mich von anderen Bloggern abgrenzte.
Aus dem netten Dulli, der ab und an mal einen lustigen Text raus wemmst, wurde die Schrott-Content spammende Nervensäge. Auf diese Phase bin ich – zurückblickend – gar nicht mehr stolz.
Die Einsicht
Nach der Trotzphase folgte dann eine Phase der Ruhe. Nach der zweiten Absage durch CCP für das Partner-Programm machte ich noch ein paar Wochen weiter und kühlte dann langsam wieder ab. Ich stellte meine ganze Präsenz in EVE Online auf den Prüfstand. Spielte ich das Spiel für den Partner-Status? Spielte ich es für den Fame auf Twitch? Spielte ich es etwa, damit man mich in der Community als jemanden sieht? Musste ich in EVE irgendwie wichtig sein? Musste ich denn überhaupt irgendwie wichtig sein? Die Antwort war: Nein, Nope und Нет.
Dies waren alles falsche Gründe. Ich sollte EVE spielen, weil es mir Spaß macht. Nicht, damit mich andere Feiern.
Den meisten Spaß an EVE habe ich, wenn ich es mit meinen Freunden zusammen spiele. Dazu muss ich nicht streamen, nicht bloggen und keine Community-Flotten führen. Ich muss es einfach nur mit meinen Corpmates spielen.
Ich hatte den Fokus verloren, hielt mich für zu wichtig und brauchte einige Zeit, um zu verstehen, was hier eigentlich falsch lief. Ich hatte EVE in den letzten Monaten aus den Falschen Gründen gespielt und das hatte dafür gesorgt, dass mich das Spiel und alles drumherum auch irgendwie frustrierte.
Ich hatte nun knapp fünf Wochen Zeit, das zu überdenken und bin nun der Meinung, dass ich weiß, wie ich in Zukunft EVE spielen möchte. Ich möchte es wieder so spielen, wie damals. Ich möchte darüber schreiben, wenn sich etwas ergibt, über das ich auch schreiben möchte. Ich werde streamen wenn ich der Meinung bin, dass es einen Mehrwert hat. Ich werde nicht mehr Content ins Internet kotzen. Die Frequenz, mit der ich Content generiere wird massiv abnehmen, aber dafür qualitativ besser sein. Damit disqualifiziere ich mich endgültig und mit voller Absicht für das CCP Partner-Programm. Die Anforderungen dafür kann und möchte ich nicht erfüllen. Das überlasse ich den Profis, die Tag für Tag auf Twitch Premium-Content und auf ihren Blogs fehlerfrei getippte und korrekturgelesene Texte veröffentlichen.
Ich bin nur ein Dude, der ab und an mal was schreibt und vielleicht mal etwas streamt.
Aber vor allem anderen bin ich ein Dude, der das Spiel spielt, weil er Bock darauf hat.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen entschuldigen, die ich in den letzten Monaten mit meinem Content überflutet und genervt habe. Vielen Dank auch an Exeler0n, welcher mit DIESEM lesenswerten Blogbeitrag eine Nachricht zwischen den Zeilen gesendet hat, die bei mir angekommen ist. Ich fühlte mich sehr angesprochen.
Zukunft
Was kann man also hier in Zukunft von mir erwarten? Wenn ich Euch eines garantieren kann dann ist es definitiv unprofessioneller Content (auf jeden Fall) mit Rechtschreibfehlern. Aber das was er orthografisch vermissen lässt, wiegt er mit Liebe wieder auf. Meine Blogbeiträge werden seltener werden, aber dafür wieder so geschrieben sein, wie man es von mir, vor meiner Größenwahn-Phase gewohnt war. Es werden lustige Schwänke und auch gern mal was peinliches aus meinem EVE-Leben werden. Das Professionelle, trockene und fachlich korrekte Geblogge und Gestreame überlasse ich den Profis und den Partnern.
Es wird auch den ein oder anderen Twitch-Stream auf meinem Kanal geben. Aber ich werde nicht mehr jeden Scheiß streamen. Wenn ich streame, dann wird es einen Grund, wie zum Beispiel ein PVP-Event geben. Die Zeiten, wo ich des Streamens willen gestreamt habe, sind vorbei. Keiner will mir beim Level IV oder beim Mining zuschauen. Das würde ich ja selbst nicht tun.
Die Community und ich
Ich werde mich aus der Community-Arbeit größtenteils zurück ziehen. Ich habe durch mein RL eine begrenzte Zeit in EVE Online zur Verfügung und da soll der Fokus in Zukunft bei meiner Corp und unsere Aktivitäten im 0.0 liegen. Die G-Fleet wird in unregelmäßigen Abständen stattfinden. Zu lange hat sie meine Freitagabende eingenommen. Das soll flexibler werden. Wir werden eine G-Fleet veranstalten, wenn es sich lohnt. Im „G-Fleet.de“ Kanal werden wir informieren wann eine G-Fleet stattfindet und welches Thema sie haben wird.
Das war es auch schon für heute. Es tut gut, sich das ganze mal von der Seele zu schreiben und sich auszukotzen. Ich freue mich auf den „Reset“ und vor allem freue ich mich auf meine EVE-Freunde. Ich hoffe, Ihr seid beim Lesen nicht eingeschlafen. Wir sehen uns im Space.