Kooperation

Arbeiten zusammen für Pandora: EMSI und die Schweine im Weltall GmbH

EMSI und die Schweine im Weltall GmbH verbindet mehr als nur meine Person. Zum einen sind einige Oldschooler von EMSI zur SIW gewechselt und zum anderen verstehen sich die CEO’s der beiden Corps privat bestens. Sie kennen sich schließlich schon seit Jahren.

Doch neben diesen Fakten verbindet die beiden Corps doch noch etwas anderes. Es handelt sich dabei um Pandora. Ein verschlafenes C2 Wurmloch mit einem statischen HighSec- und einem statischen C4 Zugang. In Pandora wohnt die Human League. Eine kleine Corp, die wir schon seit Jahren kennen und die Piloten der EMSI und der Schweine im Weltall GmbH ihre ersten Gehversuche im Wurmloch ermöglicht hat.

Pandora war für einige unserer Piloten eine große Zeit lang mal sowas wie eine Heimat. Einige der EMSI und auch Schweine-Piloten haben dort ihre ersteh Gehversuche im WH gemacht und sind heute wahre Wurmloch Experten. Wir haben damals zu EMSI-Zeiten dort epische Gefechte gegen die legendäre KWHE im „Pandora Zwischenfall“ durchlebt und auch sonst einen Heidenspaß dort gehabt.

Heute ist die EMSI eine Vollzeit Wurmloch-Corp, die erfolgreich in einem C5 lebt, während die Schweine sich von einer Highsec Carebear-Truppe zu einer 0.0 Corp gemausert hat. Beide leben nicht mehr in Pandora. Einzig die Human League ist dort geblieben und verwaltet die kleine Oase im Wurmlochland.

Normalerweise haben EMSI und die SIW keine großen Berührungspunkte. Ab und an trifft man sich zur Noob-Fleet oder zum M4N. Unsere Interessengebiete liegen einfach zu weit auseinander, als dass man pausenlos etwas zusammen unternehmen würde. Wenn es aber darum geht, die ehemalige Heimat zu schützen, beweisen beide Gruppierungen dass sie schnell und effizient auf dem kleinen Dienstweg was auf die Beine stellen können.

Vor einigen Tagen ankerten „Ocean Eleven“ eine Astrahus in Pandora und begannen damit, die Astrahus Zitadellen der Human league unter Feuer zu nehmen. Der Name der feindlichen Astrahus sagte alles „10b for leave“. Man wollte also 10 Milliarden ISK, damit man aus dem System wieder verschwindet.

Die HLP nahm das Batphone zur Hand und rief bei der SIW an. Die schaute sich die Angelegenheit an und formte spontan eine kleine Flotte, um die Gegnerische Astrahus anzugehen. Mit einer kleinen Flotte schossen wir die Struktur dann gestern in den ersten Timer. Die Gegenwehr war überschaubar und so konnten wir unseren Auftrag ohne verluste zum Ende bringen.

Da wir aber keine Wurmloch-Entität sind und uns als 0.0 Bewohner in Wurmlöchern auch irgend sehr unwohl fühlen, haben wir ebenfalls das Batphone ausgepackt und eine kleine Anfrage bei der EMSI gestellt. Die willigten sofort ein, das Backup für uns zu stellen. Man weiß ja nie, welche Überraschungsgäste auf einer solchen Party aufkreuzen.

Kurz vor dem Exitus. Die feindliche Astrahus.

Am Donnerstag gegen 21.55 Uhr DE-Zeit kam die Astrahus aus dem Schild-Timer. Unter dem Kommando von William Follet machte sich eine 32 Mann starke Schweine-Flotte an ihr Werk und begann damit, die feindliche Astrahus in den nächsten Timer zu schießen. EMSI stand als Telefonjoker zwei Jumps out, um einem evtl. auftauchenden Feind nicht direkt alles zu zeigen, was wir aufffahren konnten.

Der Intel meldete ein paar Gilas und einige Basilisks im Highsec. Dragoon Caredaan, der mit einem Alt in einem Hictor am HS Eingang stand, zündete seine Bubble als der Gegner ins System sprang. Nach einem kurzen Gefecht, sprangen die gegnerischen Schiffe wieder in den Highsec, als eine der beiden Basilisks von mir in der Falcon mit dem Jammer erfasst wurde und somit die gegnerische Logistik zusammenbrach.

Kaum im Highsec angekommen wurde der gegnerische Char „Dougheffernann“ von der EMSI weg geschossen. Er hatte anscheinend übersehen, dass ein EMSI Pilot noch aktive Killrights auf ihn hatte. Dumm gelaufen, aber der Kill sorgte für einiges Gelächter.

Das Ende vom Lied. Die Schweine haben das Teil in den nächsten Timer geballert. EMSI hat uns den Schweinerücken gedeckt und am Ende ging der Plan auf. 2:0 für die Grunzer aus dem 0.0. Nun geht es um den finalen Timer, um die Operation „Liberate Pandora“ zum Abschluss zu bringen. Die Schweine freuen sich jedenfalls sehr auf den bevorstehenden Einsatz. Vielleicht kann ich ja noch ein paar Kollegen aus der Razor Allianz für einen kleinen Abstecher in das Wurmloch begeistern. Mal schauen.

An dieser Stelle ein fettes Dankeschön an die Eat my Shorts Inc. (EMSI) für die spontane Schützenhilfe. Als nicht Wormholer sind wir sehr dankbar, dass wir den Job nicht allein durchziehen mussten. Ihr habt einen bei uns gut. Aber auch danke an all die Schweine. Ich war echt schwer begeistert, dass wir ohne große Ankündigung mal eben 32 Leute in die Flotte bekommen haben. Gar nicht auszumalen, was wir an Numbers gehabt hätten, wenn ich richtig auf die Werbetrommel gehauen hätte.

Belagerung

Wird in der eigenen Pocket belagert. Die Razor Alliance.

Das Leben im 0.0 ist meist echt ruhig und entspannt. Ab und an kann es aber vorkommen, dass einem eine andere Gruppierung das Leben echt zur Hölle macht. Sowas kommt eigentlich in größeren Konstellationen wie der DCU (Drone Control Unit) selten vor, aber es ist nicht unmöglich. Wenn man vom Gegner belagert wird, setzt ein Nervenkrieg ein. Versorgungswege werden rar. Die Möglichkeiten Geld zu verdienen werden zum Teil komplett unterbunden. Die Piloten sind in ihren eigenen Zitadellen gefangen. Leute verlieren die Nerven und tun dumme Dinge. In solchen Momenten zeigt sich, wie stark eine Allianz wirklich ist.

Bei uns fing es schleichend an. Man konnte die Vorboten der jetzt herrschenden Situation nicht sofort erkennen. Vor einigen Wochen waren wir noch aktiv im Deployment gegen TRI. Alle Kampfverbände zogen zusammen mit der GemiCo nach Insmother und sicherten dort den Raum. An der Heimatfront war wenig los. Das war die Chance für Skill Urself und We Form V0lta, ihre Zelte in unserem Hinterhof aufzuschlagen. Zuerst nahm man sie zur Notiz, stufte sie aber nicht als wirkliche Gefahr ein. Man dachte zuerst, die seien nur da, um ein paar leichte Kills abzustauben. Das war vermutlich ein folgenschwerer Irrtum. Man nahm den Gegner nicht als die Gefahr wahr, die er in Wirklichkeit darstellte.

Zuerst waren sie nur vereinzelt auszumachen. Den ersten Brückenkopf errichtete Volta in Form einer Fortizar im Sternensystem 1EO-OE. Von dort aus strömten die Piloten langsam aber sicher in unsere Gefilde aus. Schon an die Cloaky Camper in der Local-Pocket gewöhnt, die sich während der Offensive in Insmother bei uns niedergelassen hatten, bemerkten wir erst sehr spät, was da eigentlich im Gange war.

Anfangs waren die Typen einfach nur lästiges Beiwerk. Schleichend stellte sich heraus, dass uns ein sehr viel größeres Problem ins Haus stand. Vornehmlich in der US-Zeitzone angesiedelt und somit außerhalb der Reichweite des russischen Bären, schafften es V0lta und Skill Urself problemlos sich in unserer Pocket fest zu setzen. Mit einer besser aufgestellten Titan und Supercapflotte, sowie einer kleinen Armada an Lokis schlugen Sie jeden unserer Versuche nieder, sie zurück zu treiben. Egal was die DCU auf das Feld brachte, von V0lta und Skill Urself wurde mit etwas gekontert, das wir nicht knacken konnten. Nicht nur ein mal wurden wir vom FC in eine CTA beordert, nur um dann ohne einen einzigen Schuss abgefeuert zu haben, wieder den Rückzug anzutreten.

Nach und nach verloren wir Timer und Strukturen. Der Gegner, zwar zahlenmäßig unterlegen, aber dafür technisch weitaus besser aufgestellt, kämpfte uns regelrecht an die Wand. Struktur für Struktur und System für System wichen wir zurück. Bis schließlich unser eigenes Heimatsystem in 1-BK1Q in gegnerische Hände fiel. Unser eigenes Staging-System liegt nun quasi mitten im Feindesland.

Aktuell stehen wir in unserer Burg und sind umzingelt von Feinden. Wir werden aktiv belagert und bislang werden all unsere Versuche, die Lage zu unseren Gunsten zu drehen erfolgreich zurückgeschlagen. Wie sich das ganze auf die Stimmung in der Allianz auswirkt, bleibt abzuwarten. Bei den Schweinen ist der Optimismus allerdings schon dem Sarkasmus gewichen und zeigt leichte Tendenzen hin zum Zynismus. Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich bei meinen Grunzern zwischen den Zeilen lese/höre.

An dieser Stelle chapeau an Skill urself und We Form V0lta. Ich muss respektvoll anerkennen, dass Ihr echt klasse aufgestellt seid und schnell, sowie adäquat auf jede Euch vorgegebene Situationen reagiert. Dennoch wünsche ich Euch einen echt schmerzenden Tripper an die Pullermänner. Von mir aus auch eine Harnwegsinfektion…. Am besten gleich beides. Hauptsache es tut so richtig weh beim pullern.

Versorgungsrouten

Steckt sich eine Cyno-Route ab. Kel Rashem.

Wenn man im 0.0 lebt und wie wir bei Razor gerade eine harte Zeit durch macht, braucht man einen Plan B, wenn man sicherstellen will, dass man jederzeit versorgt ist. Außerdem ist es immer gut auch einen eigenen Weg „raus“ zu haben und jederzeit in der Lage zu sein, seine PVE-Assets in andere Gefilde zu verlegen. Bislang hatte ich mich immer auf unsere Corp-Logistik verlassen, aber irgendwie hatte ich schon immer den Wunsch, das -zur Not- auch selber regeln zu können. Schließlich machen auch die besten Corp-Frachterjockeys mal Urlaub, haben im RL was wichtiges zu tun, oder -Gott bewahre- werden mal vom Bus angefahren.

Dank der Hilfe meiner werten Mitschweine und auch den Lesern meines Blogs, konnte ich mir einen Caldari Sprungfrachter der Rhea Klasse finanzieren. Das Teil hat erst zwei mal die Route Jita<>Oasa geflogen. Immer in Begleitung unseres Corp-Truckers, der immer dafür sorgte, dass optimale Bedingungen herrschen. Es wird aber langsam auch mal Zeit für einen Solo-Flug, ganz ohne Netz und doppelten Boden.

Nachschubrouten sind extrem wichtig. Die meisten Sprungfrachter-Piloten haben eine wahre Lichterkette, bestehend aus Cyno-Altchars, die entlang der beschwerlichen Route von Oasa nach Ignoitton, dem Jita für uns am nahsten gelegenen Lowsec-System. An jedem der Sprungpunkte wartet ein frisches Cyno-Schiff mit Liquid-Ozone auf den Cyno-Piloten. So kann man bequem die lange Reise in die Zivilisation absolvieren.

Bratwürste wie ich, die seit 2006 nur einen Account mit mir einem Char spielen haben da ein großes Problem. Ich kann mir keine x Accounts mit Cyno Alts leisten, aber ich habe aus alten Tagen noch einen etwas angestaubten Alt namens „Kel Rashem“. Der Plan war schnell gefasst. Kel Rashem musste reaktiviert werden und sollte mit einem Travel-Interceptor die Route abfliegen, um sicher zu stellen dass Cyno-Module und Liquid-Ozone an allen Wegpunkten bereit liegen.

Kel Rashem ist quasi mein Mädchen für alles. In HighSec-Kriegen diente er mir als verlässlicher Frachterpilot. Er kann bis zum Minmatar Battleship alles mögliche fliegen und ist auch im PVP ganz brauchbar. Nur Cynos auf machen und einen Interceptor fliegen konnte er noch nicht. Das war ein Problem, denn 9 Tage warten, bis er das geskillt hat, wollte ich nicht.

Ich schnappte mir im Onlineshop von Markee Dragon das Galaxy-Pack und aktivierte Kel. Das schöne Galaxy-Pack ist, dass man für umgerechnet 41 Euro insgesamt 90 Tage Omega Zeit bekommt. Dazu gibt es noch diverse Goodies, wie z.B. 1100 Plex, 2 Multi Character Training Slots, 5 Skill Extractoren, die SOE Spectral Shift Skins und last but not least, den SOE Expeditionary Suit F and M.

Kaum war Kel eingeloggt, verramschte ich den ganzen Zusatz-Ramsch und machte ihn so kurzzeitig zum mehrfachen Milliardär. Aktuell hat Kel mehr auf der Hohen Kante als Neo. Dann kaufte ich einen large und einen small Skill-Injector und brachte dem Bengel in Windeseile das Interceptor fliegen und das öffnen von Cynosural Feldern bei. Anschließend setzte ich den Burschen in eine Claw und schickte ihn auf die Reise um alle Wegpunkte meines Frachters in Augenschein zu nehmen.

Es gab nur noch ein Problem. Kel war kein Mitglied der Schweine im Weltall GmbH und somit auch kein Razor bzw. DCU Pilot. Er durfte natürlich an den ganzen Außenposten, an denen ich halt machen wollte, nicht docken. Also musste ich seinen seinen NPC-Corp Arsch in die Schweine im Weltall GmbH umtopfen. Eigentlich war Kel mein sicherer Hafen in Kriegszeiten, aber die bevorstehende Planung erforderte, dass er in den Schweinen beitreten musste. Außerdem kann er nach vollbrachter Arbeit die Corp im Kriegsfall problemlos verlassen. Ich bin der CEO. Ich kann ihn anheuern und feuern, bis es mir langweilig wird.

Kaum war dies erledigt, klapperte er auch schon alle Stationen auf der Route ab und sorgte für den notwendigen Vorrat an Cynos und Sprit für die Rhea. Nur auf dem Rückweg wurde er kurz von ein paar Smartbomb-Schwachstrullern aus der Claw geporkelt. Das war aber nicht schlimm. Er wollte eh wieder nach Amarr, wo seine aktuelle Heimatbasis ist.

In den nächsten Tagen werde ich die ersten Flüge mit meinem Sprungfrachter wagen. Ich muss mir aber noch ein paar Tutorials anschauen, wo und wann man am besten ein Cyno öffnet. Schließlich kann man dabei auch so einiges falsch machen und ich habe keine Lust, dass meine Rhea mitsamt ihrer kostbaren Fracht direkt auf der ersten Solo-Tour durch einen Fehler irgendeiner Flachzange zum Opfer fällt.

Am Tag zuvor habe ich schon ein Schiff wegen eines dummen Fehlers verloren. Ich war geistesabwesend in Amarr mit einem T1 Indu (beladen mit einem Rig für die Athanor der Noob-Fleet) abgedockt und habe mich von einer Instalock-Brawurst-Tornado so schnell aus der Hose schießen lassen, dass ich nicht mal „Autschn!“ sagen konnte. Den Rest des Tage habe ich mich dann erst mal über meine eigene Blödheit aufgeregt. Da hat es auch nicht sonderlich viel gebracht, dass man sich im Ally-Chat darüber lustig gemacht hat. Ich hätte an diesem Tag töten können.

So ein Fehler soll mir mit der Rhea auf keinen Fall passieren. Also werde ich vor dem ersten Solo-Flug darauf achten, dass alles zu 101% passt.

06.04.2018: Noob-Fleet vs. Mond

Nimmt am 06.04.2018 um 19.30 Uhr den Betrieb auf: The Pig Pen

Ich hatte ja schon darüber berichtet. Die Noob-Fleet bekam vor einigen Monden eine komplette Athanor geschenkt. Ziel der Spende war es, es der Noob-Fleet zu ermöglichen bei Mining-Events für einen statischen Belt zu sorgen, der uns zur Verfügung steht.

Die Athanor mit dem Namen „The Pig Pen“ wurde bereits verankert und wird am 06.04.2018 um 19.30 Uhr den Betrieb aufnehmen. Die Noob-Fleet wird dann die ersten Belts zur Verfügung haben. Ersten Schätzungen zufolge, wird es ca. 5 Millionen m³ zum Abbauen geben.

Die Flure in den Athanor wurden alle ordentlich durch gewischt und die Zapfanlage ist bereit, um ihren ersten Abend im Dauerbetrieb zu zapfen. Am 06.04.2018 ist es dann endlich soweit. Die Noob-Fleet wird ihren ersten eigenen Mond abbauen. Das ganze wird im Lari-Sternensystem stattfinden.

Details zur Noob-Fleet

Wann: Freitag, den 06.04.2018 ab 19.00 Uhr Deutscher Zeit
Wo: Lari
Was: Wir minern einen Mond
Doctrine: Mining-Schiffe und Booster
FC des Abends: Neovenator

Kommunikation
Wie immer nutzen wir den Schweine Teamspeak-Server (ts3.pod-express.de) für die abendliche Kommunikation und den Smalltalk. Ingame solltet Ihr Euch im Chatkanal „Noob-Fleet“ einfinden. Dort gibt es dann auch die Einladungen zur Flotte.

Wir freuen uns schon auf Eure Teilnahme und wünschen Euch allen einen angenehmen Abend.

Yard Work

Gehört zum täglichen Leben im 0.0. Am Stargate Schmiere stehen.

Ich hatte ja schon diverse Erlebnisse, wo ich darüber berichtete, dass man während einer CTA oder einer Strat-OP auch ganz gut den Haushalt machen kann. Meist handelt es sich bei diesen Operationen eher um strategische Einsätze, um zum Beispiel einen Timer zu sichern. Man ist nicht wirklich im Gefecht, sondern steht quasi nur irgendwo Schmiere. Ich mag diese Flotten nicht aber sie müssen halt getan werden. Das gehört halt zum Leben im 0.0 dazu. Da ist nicht alles immer HalliGalliDreckSauParty.

Als ich von einem entspannten Nickerchen auf dem Sofa wach geworden war und mich noch verpeilt in EVE einloggte, stellte ich fest dass es eine Strat-OP gab, an der ich teilnehmen konnte. Gefordert wurden Svipuls, Jackdaws und Ceptoren. Kann ich alles fliegen und habe ich auch alles vorrätig. Da ich schon lange nicht mehr in der Svipul gesessen hatte und mir langsam Sorgen machte, ob die auch ohne Fremdstart-Kabel anspringen würde, pflanzte ich meine vier Caldarischen Buchstaben in die Svipul und startete die Systeme. Sie war zwar etwas staubig und zeigte den ein oder anderen Rostfleck, machte aber ansonsten einen guten Eindruck.

Erfreut nahm ich zur Kenntnis, dass die Triebwerke ansprangen. Das Neuralinterface hatte auch keine Aussetzer. Kein Negatives Feedback an den Synapsen-Controllern. Alles sah gut aus und einer kleinen Runde mit der Truppe, um den Block stand nichts im Wege. Wir zündeten unsere Triebwerke und dockten ab. Das Ziel des Abends war es, diverse Nodes zu beschützen. Das ist sicherlich genau so interessant, wie der Goldfarbe an einem Amarrianischen Klo beim Trocknen zuzuschauen. Aber hey, it’s a dirty job but somebody’s gotta do it.

Während ich im Zielsystem so um das ein oder andere Gate auf 5000 Meter im Orbit vor mich her dümpelte, nutzte ich die Zeit, um die Access Listen unserer Strukturen komplett zu reorganmisieren und neu anzulegen. Was sich da so alles angesammelt hatte. Herrgott, das sah aus wie bei Jacus Roden hinterm Sofa. Hinz und Kunz hatten Dockingrechte. Da musste dringend mal mit dem Mopp feucht durch gewischt werden. Im Orbit konnte aktuell nichts schief gehen und so hatte ich genügend Zeit, die Access-Listen auf den neuesten Stand zu bringen. Soll mal einer sagen, während einer Strat-OP könnte man nichts sinnvolles erledigen.

Alles in allem mag ich diese Art der Einsätze nicht. Sie sind pure RL-Zeitverschwendung, aber dennoch sind sie für SOV-Holder absolute Pflicht. Wir als Teil der DCU und somit auch der DRF sind nicht nur für unseren eigenen RZR-Space, sondern auch für den unserer Freunde verantwortlich. Da muss man auch mal in den sauren Apfel beißen und an einem langweiligen Gate am Arsch der Welt eine Runde Schmiere stehen. Außerdem hat man als gestresster CEO dann auch mal Zeit die Hausarbeit und den Garten zu machen.

Die Svipul kam auch mal vor die Tür. Was will man also mehr?

Ein Mond für die Noob-Fleet

Wird für die Noob-Fleet geankert. The Pig Pen.

Vor einigen Monden haben wir von Seldon Vestrit und seiner Corp für die Noob-Fleet eine voll einsatzbereite Athanor geschenkt bekommen. Lange lag sie herum, denn wir wussten nicht, wo wir das Ding am besten vor einen Mond schrauben sollten.

Wir haben uns lange den Kopf zerbrochen, wo wir sie denn hin stellen wollen. Leider kann man Athanor Plattformen nur in HighSec Systemen mit einem Sicherheitsstatus von 0.5 ankern. Ansonsten hätten wir das gute Stück direkt in unserer HighSec-Heimat „Kothe“ abgestellt.

Da wir in EVE aber nicht bei „Wünsch Dir was“ sind, mussten wir eine Alternative finden. Frei nach dem Motto „Die Schweine suchen das Super-Mining-System“ startete ich eine Umfrage in unserem Forum. Das Ergebnis war durchwachsen, denn wenn wir ehrlich sind, treiben wir uns kaum im HighSec herum. Dafür haben wir aber das ein oder andere Hardcore-HighSec-Schweinchen, welches gern Trüffel im Kothe Eisgürtel aufspürt. Unsere Zelte dort abzubrechen kam also nicht in Frage.

Die Wahl fiel schließlich auf ein System, welches quasi in der Nachbarschaft liegt. Man kann es von Kothe aus gut erreichen. Es ist eine Deadend Pocket und hat eine NPC Station. Letztes war wichtig, damit wir auch einen Platz haben, wo wir die Noobs docken lassen können. Bei der Namenswahl ließen wir uns nicht lange Zeit. Es musste wieder etwas mit Schweinen zu tun haben. Da unsere HighSec Astrahus schon „Schweinestall 9000“ heißt, haben wir der Athanor den Namen „The Pig Pen“ verpasst.

Ich rechne mit dem ersten Betrieb in zwei Wochen. Am kommenden Freitag geht die Noob-Fleet unter William Follet erst mal auf einen gepflegten PVP-Roam in den NullSec. Die Woche darauf wird der erste Brocken aus dem Mond gesprengt und die daraus entstehenden Asteroidengürtel werden von der Noob-Fleet abgebaut.

Der Vorteil am Mond Mining liegt klar auf der Hand. Man muss nicht von Gürtel zu Gürtel warpen und die kleinen, meist miserablen Asteroiden ablutschen. Das was die Athanor da aus dem Mond schneidet, reicht für einen ganz gepflegten Mining-Abend, ohne viel Stress. Ich freue mich schon wie ein Schnitzel auf die erste Noob-Fleet an der Athanor.

An dieser Stelle noch mal ein ganz herliches Danke an Seldon Vestrit, der uns bei der Noob-Fleet immer nach allen Kräften unterstützt. Leute wie Seldon, den ich jetzt mal stellvertretend her nehme, machen mir den Job eines Community-Event FC echt zu einem Fest. Danke dafür, Leute.

Sechs Monate Razor

Sind seit einem halben Jahr bei Razor. Die Schweine im Weltall GmbH.

Kinders, wie die Zeit vergeht. Nach einem kurzen Gastspiel bei der DFP hat es uns nach vier Monaten zur Razor Alliance verschlagen. Damals hatte ich arge bedenken, ob das nicht verfrüht ist und ob das wirklich gut gehen würde. Razor ist eine sehr PVP-lastige Allianz und ich war mir nicht sicher, ob die Schweine schon bereit für so etwas waren. Täglich unter Waffen zu stehen, ist nun mal nicht jedermanns Ding. Gegen den Alltag im Razor-Space war der Alltag im DFP Space so etwas wie Kindergarten gewesen. Ich war mir nicht sicher, ob mir das nicht die Corp zerlegen würde. Es war ein Risiko, welches ich eingehen musste.

Wie sich herausstellen sollte, waren meine Sorgen völlig unbegründet. Ganz im Gegenteil. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen. Als wir der Allianz beitraten, wurde uns gesagt „Macht mal langsam. Gewöhnt Euch erst mal ein. Wir rechnen frühestens in vier Wochen mit Eurer Teilnahme bei Strat-Ops oder CTA’s“. Was soll ich sagen? Schon am dritten Tag, nach unserem Einzug, flogen die ersten Schweinchen mit der DCU in Kampfeinsätzen mit.

Wie das immer so ist, stolpert man von einem Krieg in den nächsten. Zumindest in den letzten Wochen kam nicht sonderlich viel Ruhe auf. Es fanden mehrfach am Tag Flotten statt. Der Krieg gegen Tri war in vollem Gange und verlangte wirklich viel von allen Piloten in der Allianz. Doch am Ende hat sich alles ausgezahlt. Tri wurde geschlagen.

Voller Überraschung schaute ich gestern auf das Datum unseres Beitritts in die Razor Alliance. Das ist nun schon sechs Monate her und ich muss ganz ehrlich gestehen. Es läuft sehr viel besser, als ich gedacht hatte. Schweinepiloten stehen bei den PAP-Statistiken immer mit ganz vorn dabei. Es gibt fast keine Flotte in unserer Zeitzone, in der nicht mindestens ein Schweinchen mit fliegt.

Ich bin schon echt stolz auf meine Truppe. Das coole ist, dass man dieser Corp nichts „vortanzen“ muss. Ganz im Gegenteil. Wir haben Leute, die sich sehr aktiv um Nachschub aus dem Highsec kümmern. Wir haben Piloten, die sich trauen HomeDefense Flotten und Roams zu organisieren und wir haben generell eine saugute Stimmung im Corpchat und im TS. Das „Typisch-Deutsche-Drama“, wie ich es aus meiner alten Corp her kenne, gibt es gar nicht. Haben wir noch nie gehabt und selbst auf Allianz-Ebene ist die Stimmung klasse.

Alles in allem kann ich sagen: Die Schweine haben alles richtig gemacht. Wir sind auf einem guten Weg und ich bereue im Nachgang den Wechsel zur Razor Alliance auf keinen Fall. Manch einer mag über Razor blöde Sprüche raus hauen, aber gerade da muss ich müde lächeln. Razor gibt es schon seit 2005. Razor hat im vergangenen Jahrzehnt eine Menge großmäulige Allianzen kommen, aufsteigen, fallen und zerbrechen sehen. Razor ist immer noch da. Die anderen nicht und genau das zählt.

Ich freue mich schon auf die einjährige Mitgliedschaft in Razor.

Spaß mit der Horde

Abdocken im Staging: Die Noob-Fleet geht auf Enterfahrt

Arrrr, Ihr Landratten. Ahoi und an Bord. Zusammen mit Käptn Follet machte sich die Noob-Fleet auf den Weg in die neue Heimat von Pandemic Horde, um zu schauen, ob sich die neuen Nachbarn auch schon in Geminate eingelebt haben.

Wir hatten uns für Fregatten bis maximal Zerstörer entschieden. Da Logistic auf einer Noob-Fleet etwas für Leichtmatrosen ist, entschieden wir uns dazu, gar keine mit zu nehmen. Stattdessen stieg jeder in ein Schiff, das irgendwie schießen konnte. Ich stieg in eine vier Jahre alte Wolf, deren Fitting sich auch nie geändert hatte. Irgendwann hatte die Wolf einen neuen Slot bekommen. Mir war es Wumpe. Es wird geflogen, was auf den Tisch kommt.

Mein Schiff, die „Wolle Petry“ auf dem Weg durch das Horde Gebiet

Die Flotte war hoch motiviert und das Motto „Wir werden alle Sterben“ tat sein übriges. Jeder Pilot hatte sein Schiff versichert und auf der Stationsbar einen Caldarischen Rum getrunken, bevor er sich die Augenklappe umschnallte, das Holzbein anschraubte und mit dem Papagei auf der Schulter sein Schiff betrat.

Kaum war die Enterflotte im Horde Space angekommen, ging der Spaß auch schon los. Als erstes flog uns eine Svipul samt Pod in den Weg.  Frei nach Xamuel Lennox vom Sternenzerstörer Tyrant „Das war der erste Fang des Tages“.

Hit and Run am Gate. Hat zwei mal sauber funktioniert. Danach mussten wir türmen

Im Anschluß trafen wir noch eine Tayra, eine Cormorant, eine fast 600 Mio ISK schwere Stratios, eine sehr widerstandsfähige Maller, eine herum dümpelnde Epithal,  eine Enthosis Velator, einen armen Tropf in seiner Procurer,  und noch eine Enthosis Condor,  bis dann endlich die HomeDefense-Flotte der Horde anrückte und uns in einen massiv geilen Kampf verwickelte.

Eine fast 600 Mio schwere Stratios stirbt. Sie war zur falschen Zeit am falschen Ort.

Wir wurden im darauf folgenden Kampf natürlich extrem aufgeraucht. Aber das nicht, ohne noch etwas mit zu nehmen. Wir erwischten noch eine Caracal und einen Raptor, bevor wir von der Übermacht platt gewalzt wurden. Horde hatte sich ganz schön Zeit gelassen, um eine Defense-Fleet zu formen. Wir hatten viel eher damit gerechnet, von denen weg geraucht zu werden, aber anscheinend waren die zu sehr mit dem Entosen der Systeme beschäftigt und wurden von uns kalt erwischt.

„Wolle Petry“, meine Wolf aus der „Fregattenkisste“ kurz vor ihrer Explosion.

Ich war einer der letzten, die dran glauben mussten. Meine Wolf platzte samt Pod noch am Ort des Geschehens. Dennoch war ich glücklich. Das war eine richtig geile Noob-Fleet. William hat einen super Job gemacht und dank Julian Hertel (CONDI) und Ise Grim (RZR) hatten wir zwei echt gute Scouts, die uns jede Menge Opferlämmer Targets vor die Kanonen dirigiert haben.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei William Follet für den FC, Julian Hertel und Ise Grim für das exzellente Scouten und bei allen Teilnehmern für die Super Noob-Fleet.

Am kommenden Freitag gehen wir zur Entspannung wieder eine Runde minern. Die Details findet Ihr wie immer auf der Website der Noob-Fleet, im Ingame-Chat „Noob-Fleet“ und im offiziellen EVE Online Forum.

Welches Overview nutzt Ihr?

Mein Standard – Das Barkkor Overview

Gerade neue Piloten sind mit den Informationen, die einem das Overview bietet meist total überfrachtet. Die wenigsten wissen, dass man sich das Overview einstellen kann. Man kann ganz genau filtern, was man eigentlich sehen möchte. Außerdem kann man das Overview farblich ziemlich pimpen.

Da das aber nicht ganz so trivial ist, haben sich einige Piloten dazu entschlossen, ihre vorkonfigurierten Overviews zum Download bereit zu stellen.

Der im Deutschen Raum gängige Gold-Standard ist „Barkkors Overview“. Man kann es sich direkt ingame über Barkkors Chatkanal installieren. Dazu geht man ingame einfach in den Chatkanal „Barkkor“ und klickt auf den Link im MOTD. Schon wird man gefragt, ob man die neuen Overview Settings installieren möchte. Willigt man ein, bekommt man schon mal eine sehr gute Grundlage für ein übersichtliches und nach Aufgaben (PVE, PVP, Mining etc.) aufgeteiltes Overview. Spätestens dann will man das Original Overview, welches CCP im Standard liefert, nicht mehr zurück haben. Dennoch kann man das Overview jederzeit auch wieder in den Lieferzustand zurück versetzen. Diese Funktion ist ganz gut, wenn man selber an den Settings herum gefuckelt und es vermasselt hat.

Eine genaue Anleitung, wie man das Overview installieren kann, findet sich aber auch direkt auf Barrkors Blog: KLICK

Für Piloten, die sich ihr eigenes Overview bauen wollen, hat Barkkor aber auch noch was auf der Pfanne. Er bietet auf seiner Seite ebenfalls eine Anleitung an, die einem haarklein erklärt, wie man sich sein eigenes Overview zusammen schrauben kann. Diese findet man hier: KLICK

Ich fliege seit Jahren mit diesem Overview. Allerdings würde ich gern wissen, welche Overviews Ihr Euch gebaut habt und wäre auch sehr interessiert, diese mal zu testen. Wenn Ihr mir Euer Overview zur Verfügung stellen möchtet, dann linkt es mir doch einfach mal. Wenn ich einige Overviews zusammen habe, werde ich alle testen und dann hier darüber berichten.

Ich werde mit jedem Eurer Overviews arbeiten und testen, wie sie sich in PVP- und PVP-Situationen schlagen. Jetzt bin ich gespannt, was ich von Euch zu sehen bekomme.

Janz schön watt los in EVE

Werde ich am Freitag fliegen: Die Wolf

In den letzten Wochen hat sich so viel getan. Ich könnte rein theoretisch jeden Tag einen Blogbeitrag verfassen. Aber zum einen würde es dann langweilig und zum anderen habe ich im RL gerade so viel zu tun, dass sich meine Aktivitäten in EVE auf administrative Aufgaben beschränkt.

Razor im Krieg
Als Teil der DCU ist Razor sehr aktiv im Krieg gegen TRI gewesen. Als wir im Deployment waren, gab es keine aktive bzw. keine große Homedefense. Ist ja auch kein Wunder. Die Leute sind ja auch alle an der Front. Das haben sich ein paar Filzläuse von Volta zu Nutze gemacht und sich unweit von uns niedergelassen. Das Ergebnis war eine kleine Dauercamper-Covert-Cyno-Truppe in unserer Pocket. Es wurde hier und da auch ein Volta Supercap beim Ratten in unseren Systemen gesichtet. Eier haben die ja. Leider haben sie auch recht erfolgreich den ein oder anderen echt respektablen Kill gemacht. Aber was will man auch erwarten, wenn alle Soldaten an der Front sind und nur die Frauen und Kinder in der Heimat das Haus hüten?

Zero T0lerance Video – Neulich im Null

Das war aber nur möglich, weil wir uns nicht auf einen Zwei-Fronten Krieg eingelassen haben. Nun ist TRI aber besiegt und es werden bei uns wieder Ressourcen frei. Es wird also langsam Zeit, mit dem Kärcher durch die Pocket zu gehen und all das unerwünschte Gesindel mitsamt ihrem Gerümpel raus zu spülen. Ich für meinen Teil begrüße das. Wer hat schon gern ungebetene Gäste in der Bude, die pausenlos irgendwelche Covert-Cynos auf machen?

Jetzt, wo bei uns wieder Ruhe rein kommt und sich die Leute wieder auf die Heimat konzentrieren, bin ich gespannt wie es weiter gehen wird. Zumindest rechne ich jetzt damit, dass ich es nicht mehr sehr weit zum Staging-System haben werde.

Nachlese der letzten Noob-Fleet
Die letzte Noob-Fleet mit Nemesis Logistics war echt geiler Scheiß. Wir hatten einen tollen Abend und es gab auch einige gute Fights. An dieser Stelle vielen Dank an Sui Zid und Nemesis Logistics für das Führen der Flotte und für den tollen Abend. Der Noob-Fleet Pilot „Relin Fahl“ hat das ganze mitgefilmt und auf Youtube aufgeladen. Viel Spaß beim anschauen.

Noob-Fleet vs. Keepstar

Während der Noob-Fleet rauschten wir noch einem Twitch-Streamer auf den Livestream. Leider habe ich mir seine URL nicht notiert. Wenn jemand von Euch die zufällig noch hat, posted sie doch bitte in die Kommentare.

Die Noob-Fleet am Freitag
Die kommende Noob-Fleet wird von William Follet kommandiert werden. Thema der Flotte ist „Wir werden alle sterben“. Wir werden in Fregatten bis max. Zerstörer in Jita abdocken und uns dann im 0.0 ein paar würdige Gegner zum verkloppen suchen. Das ganze wird ein wenig im Piraten-Thema gespielt werden. Vielleicht bekomme ich William ja dazu, dass er jedes Kommando mit einem zünftigen „Arrr, Ihr Landratten…“ beginnt. Lustig wäre es auf jeden Fall.  Ihr könnt Schild oder Armor fliegen. Da wir ohne Logistic starten, ist es egal, wie Ihr getankt seid.

Ich denke, ich werde mich dieses mal in eine Assault Fregatte zwängen. Ich habe ja eine Vorliebe für die Wolf, aber vielleicht werde ich dieses mal was heimisch-caldarisches fliegen. Mal schauen, wonach mir am Freitag so sein wird.

Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon wie ein Schnitzel, mit Euch am kommenden Freitag irgendwo eine zünftige Klopperei vom Zaun zu brechen.

G-Fleet Stammtisch in Düsseldorf
Am 17.03.2018 findet in Düsseldorf der G-Fleet Stammtisch statt. Er findet an der selben Location statt, wie auch die G-Fleet 2017. Das ganze kostet €13,99 und dafür bekommt man ein warmes Abendessen und einen Badge. Die Getränke zahlt man ganz normal an der Bar auf eigene Tasche. Wenn das Thema ein Renner wird, plant man die Stammtische in regelmäßigen Abständen. Ich selbst habe noch kein Ticket, aber wenn meine Planung es zulässt, werde ich kurzfristig dort aufschlagen.

Genaue Infos und Tickets bekommt Ihr direkt auf der G-Fleet Website: KLICK

G-Fleet 2018 / Termine
Noch eine wichtige Änderung hat sich beim Termin der G-Fleet 2018 in Berlin ergeben. Die G-Fleet wird am 05-06.10.2018 in Berlin (alte Münze) stattfinden. Dort werde ich auf jeden Fall anwesend sein. Weitere Infos zur G-Fleet 2018 findet Ihr hier: KLICK

Mehr lesen